Glossar
Boinx iStopMotion ist ein Programm zum Erstellen von Stop-Trick-Animationen und Zeitraffer-Aufnahmen. Dieser Index erläutert einige Fachbegriffe die in Boinx iStopMotion, den Bereichen Animation und Computern verwendet werden.
Aufnehmen:
Der Begriff bezieht sich auf das Auswählen und Erstellen des Bildes, welches in iStopMotion genutzt werden soll.
Bild:
Ein Einzelbild aus dem Filmmaterial.
Bildrate:
Die Rate in der Bilder ablaufen, meisten zwischen 10 und 25 Bilder pro Sekunde.
Boinx iStopMotion:
Software zur Bedienung von Bildeingabe-Geräten und zum Erstellen von Stop-Trick-Animationen oder Zeitraffer-Aufnahmen.
Chroma Keying (auch bekannt als Blue-Screening/Green-Screening): Durch Entfernen einer bestimmten Farbe bzw. eines Farbbereichs aus dem Bild wird ein Teil des Bildes durchsichtig gemacht. Dadruch kann man ein Motiv dahinter (Hintergrund) durchsehen.
Externes Programm:
Ein zusätzliches Programm, das es Ihnen ermöglicht die aufgenommenen Bilder zu bearbeiten.
Final Cut Express/Pro/HD:
Professionelles Film-Schnitt-Programm.
FireWire (IEEE 1394):
Schnelle Kabelverbindung um Kameras und andere externe Geräte an Ihren Computer anzuschließen.
Grafikkarte:
Die Platine die die Darstellung von Bildern auf Ihrem Computer ermöglicht.
iMovie:
Das Standard-Film-Schnitt-Programm, dass auf Ihrem Apple Computer installiert ist.
Monitor Auflösung:
Die Auflösung in der Ihr Monitor Bilder darstellen kann. Wird als Pixel über x und y angegeben.
Picture Transfer Protocol (PTP):
Das verwendete Übertragungsprotokoll um Bilder zwischen Kamera und Computer auszutauschen.
Pixel:
Kleine Punkte die kombiniert werden, um ein Bild auf Ihrem Monitor darzustellen.
Pixelseitenverhältnis (Pixel Aspect Ratio): Das Verhältnis von Breite zu Höhe eines Bildpunktes auf dem Bildschirm. Diese Größe kommt aus der Fernsehtechnik und ist nur relevant, wenn man Filme für die Darstellung auf TV-Geräten erstellt. Mehr Details sind nachzulesen bei Wikipedia.
QuickTime:
Software-Komponente von Apple Computer, die es ermöglicht, Filme, Ton und Bilder zu bearbeiten und abzuspielen.
Rotoskopie:
Dabei werden Filmszenen Einzelbild für Einzelbild projiziert, so dass der Animator sie nachbilden kann.
Start Zeitcode:
Der Start Zeitcode, den Sie in Ihrem Film oder der Filmsequenzverwenden wollen.
Stop-Trick-Animation:
Die Methode, Animationen zu erstellen, indem man ein Bild aufnimmt, das Objekt bewegt und dann ein weiteres Bild aufnimmt.
Zeitcode:
Beschreibt, an welcher Stelle des Films Sie sich befinden. Der Code kombiniert Sekunden und Bilder.
Zeitraffer:
Eine in Zeitintervallen aufgenommene Filmsequenz.