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Zoomen

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Um das iStopMotion Fenster bestmöglich auszunutzen, wird der Film normalerweise so skaliert, dass er in das Fenster passt. Sie haben jedoch die Möglichkeit durch Umschalten auf "Größe" die Vorschau auf eine bestimmte Grösse zu trimmen.

Dies beeinflusst NUR die Bildschirm-Anzeige des Films in iStopMotion, nicht die Projektdatei.

Raster

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Um Bildelemente genau auszurichten bietet iStopMotion ein Raster an. Hierbei wird ein frei einstellbares Raster eingeblendet und über das Livebild gelegt, um Positionierungen exakter ausführen zu können.

Überlagerung

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Die meisten handelsüblichen Camcorder nehmen Video in Seitenverhältnis 4:3 auf, Einzelbildkameras meist sogar in 3:2. Um zu simulieren, wie der aufgenommenen Film z.B. im 16:9-Format aussieht, kann hier ein anderes Seitenverhältnis in der Vorschau eingeblendet werden.
Mit "Action Safe" und "Title Safe" können Sie Markierungen einblenden, welche den in der TV Produktion üblichen Bildbereichen entsprechen.

Blinken

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Im Blinken-Modus schaltet iStopMotion das Livebild der Videokamera ein und aus. Sie können damit Änderung von der nächsten Aufnahme zur bisherigen Aufnahme besser beurteilen. Um beide Bilder unterscheiden zu können versieht iStopMotion das aktuelle Live-Bild mit einem roten Punkt sobald “Videoquelle markieren” aktiviert wird. Über den Schieberegler stellen Sie die Geschwindigkeit des Umschaltens vom Livebild der Videokamera ein.

Onion-Skinning

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Das Onion Skinning ist besonders hilfreich, wenn Sie Bewegungen animieren wollen. Hierbei werden eine, mehrere vorhergehenden Bildern angezeigt und transparent in das Livebild gelegt. Somit können Bewegungsabläufe leichter kontrolliert und ruckelfrei im Film umgesetzt werden. Die Anzahl der eingeblendeten Bilder stellen sie am Schieberegler ein.
Die Art der Darstellung kann über “Anzeige” angepasst werden. Für normale Lichtverhältnisse ist "Mischen" die optimale Wahl. Ist das bewegte Objekt viel heller als der Hintergrund, kann mit der Einstellung "Abdunkeln" das bewegte Objekt optimal hervorgehoben werden. Ist das Objekt dunkler als der Hintergrund, hilft die Einstellung "Aufhellen" weiter.

Rotoskopie / Sync-Film

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Eine oftmals genutzte Technik um beispielsweise Knetfiguren realistischer zu animieren, ist es, die Bewegungsabläufe durch echte Schauspieler darzustellen und dies vor der Animation aufzuzeichnen. Mit der Rotoskopie Funktion lassen sich solche Videos in iStopMotion importieren und parallel zur Animationsansicht einblenden. Somit kann Bild für Bild die Videoaufnahme nachgebildet werden um besonders realistische oder aber auch lippensynchrone Animationen zu erhalten.
Über den Aktionen-Knopf kann ein Referenzfilm geladen werden, welcher dann in der Zeitleiste erscheint. Mit demselben Knopf lässt sich dieser auch wieder entfernen oder ersetzen.
Sie können die Darstellung auf verschiedene Arten konfigurieren. Mit "Ein Bild vorraus" wird der Referenzfilm mit einem Bild Versatz nach vorne angezeigt, so dass immer das nächste-aufzunehmende Bild zu sehen ist.
Wählen Sie, ob Sie den Referenzfilm "In eigenem Fenster anzeigen", "Im Dokumenten-Fesnter anzeigen" oder "Mit Vorschau mischen" wollen. Sie können auch mehrere Optionen wählen und die Größe des Referenzfilms einstellen.
"Ton abspielen" ermöglicht das Aus- bzw Einschalten von evtl. vorhandenen Tonspuren im Referenzfilm.
Mit der "Versatz"-Einstellung verschieben Sie das Rotoskopie-Material bildgenau gegenüber dem aufzunehmenden Film.

Es kann pro StopMotion Filmprojekt immer nur ein Rotoskopie Film genutzt werden. Für den Fall, dass der Rotoskopiefilm mehr als eine Videospur enthält, wird nur die erste Spur in der Zeitleiste angezeigt. Dasselbe trifft auch für Tonspuren im selben Film zu.

Tonspur

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Filme leben neben dem Bild auch durch Ton, deshalb können Sie über den Aktionen-Knopf im Bereich Tonspur eine Audiodatei laden und Ton einfügen. Sie können dann Ihren Film passend zum Ton animieren.
Durch die praktische Wellenform-Ansicht der Tonspur in der Zeitleiste erfassen Sie markante Audiostellen sehr einfach.
In der Zeitleiste können Sie die Tonspur an- und abschalten und hören den Ton nur, wenn Sie ihn benötigen.
Der Versatz bietet die Möglichkeit die Tonspur bildgenau gegenüber dem eigentlichen Material zu verschieben.

Es kann pro StopMotion Filmprojekt immer nur eine Tonspur genutzt werden.

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