Ablage
Neben den Standard-Einträgen finden Sie hier folgende Kommandos:
Dokumenteneinstellungen

Die meisten Dokumenteinstellungen basieren auf dem von Ihnen gewählten Film-Vorgabe beim Erstellen des Dokuments.
Hier können Sie Einstellungen wie Pixelseitenverhältnis, Startzeit, Export und Vorschaueinstellungen auch nach dem Anlegen des Dokuments ändern. Bitte beachten Sie, dass eine nachträgliche Änderung der Filmgröße und der Bildwiederholrate nicht möglich sind.
Exportieren
Beim Export öffnet sich ein Dialogfenster, das es Ihnen erlaubt einen Film in ein bestimmtes Format, beispielsweise für unterschiedliche Geräte wie ein iPhone oder eine andere Anwendung zur Nachbearbeitung, zu exportieren.

Hierfür müssen Sie einen Dateinamen für den exportierten Film, den Ort an dem der Film gespeichert werden soll, sowie das gewünschte Format auswählen. Wählen Sie eine der passenden Voreinstellungen, welche die meisten verwendeten Szenarien abdecken.
Um einen nicht standardisierten Export vorzunehmen, wählen sie eine der angegebenen Exportvorgaben aus, klicken sie auf
und bestimmen Sie ihre eigenen Exporteinstellungen. Nach dem Klicken auf , exportiert „iStopMotion“ Ihren Film an den ausgewählten Ort.Auswahl Exportieren als Film/als Einzelbilder
Diese Kommandos exportieren den markierten Teil eines Films entweder als QuickTime-Datei mit den selben Einstellmöglichkeiten wie Export (s.o.) oder als einzelne Bilddateien im PNG-Format.
Zu Final Cut Pro übertragen
Dieses Kommando bietet die Möglichkeit, den geöffneten Film direkt in Final Cut Pro zu übernehmen. Dazu wird eine Final Cut Pro Interchange-Datei geschrieben, die möglichst viele Film-Informationen nach Final Cut überträgt.
Falls die „Übertragen zu“ Funktion nicht funktioniert (bedingt durch einen der nachstehend beschriebenen Gründe), können sie das Dokument immer noch in ein für Final Cut Pro geeignetes Format wie ProRes, exportieren und den Film manuell in Final Cut Pro importieren.
In Final Cut Pro ist es nicht möglich Filme mit variable Zeitbasis zu importieren. Daher dürfen keine "Mehrfachaufnahmen" (Tasten 2-9 auf dem Ziffernblock) in Filme integriert werden, die für Final Cut Pro bestimmt sind. Filme, die mit Hintergrund- oder Vordergrund-Objekten erstellt wurden, werden in Final Cut in der Vorschau falsch dargestellt, werden aber richtig gerendert. Werden Rotoscope-Tracks oder Tonspuren in iStopMotion importiert, bestimmen sie die Länge des Gesamtfilms, auch wenn Sie am Ende nicht zu hören sind. Daher übernimmt Final Cut diese Länge als Clip-Länge und der Clip muß in Final Cut auf die richtige Länge gekürzt werden.
Die Final Cut Pro Integration funktioniert nur mit Final Cut Pro 5.1 order neuer.
Zu iMovie übertragen
Hier wird Ihr aktuelles Dokument in ein Videoformat, das direkt in iMovie verwendet werden kann, exportiert und in einem Ereignis namens „iStopMotion“ in iMovie geöffnet.
Falls iMovie bereits iStopMotion verwendet, werden Sie aufgefordert, iMovie zu schließen und neu zu starten. iMovie verarbeitet Änderungen an Ereignissen nur beim Start.
Daumenkino drucken
Hier können Sie ein druckbares Daumenkino aus Ihrem Film erstellen. Der Druckdialog ermöglicht es Ihnen, sowohl Größe der Bilder als auch die Bilder selbst, die ausgedruckt werden sollen, zu bestimmen.